Art + Gallery

Willkommen bei Art + Gallery, Ihrem Ansprechpartner für Kunst und Kultur. Bei uns sehen Sie Werke, die Sie verzaubern werden.

Kunst und Kultur haben vor allem eins gemeinsam: Sie bereiten Menschen Freude und rufen Emotionen unterschiedlicher Art hervor.

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Eine Kunstgalerie, die begeistert

Schon seit dem Jahre 2004 besteht unsere Galerie und konnte seither viele Besucher mit verschiedenen Kunstausstellungen begeistern und ins Grübeln bringen und das ganz ohne physisch in einem Raum anwesend zu sein.

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    Es ist uns ein Anliegen, Kunst und Kultur für jedermann zugänglich zu machen. Innovative und integrative Begegnungsformen zwischen Künstlern und Publikum sind dabei ein weiteres Ziel, das wir anstreben.


    Die Verständigung über Künste, die auch gerne Diskussionen hervorrufen kann, sowie die kulturelle Gestaltung der Freizeit sahen wir von Anbeginn als wichtige Voraussetzung unseres Projekts an. Im Laufe der Zeit haben wir viele Freunde und Partner gefunden, die uns dabei unterstützen.


    Wir sind ein freundliches Team, das sich über Interesse aus jeder Generation freut: Ob Jung, Alt, Klein oder Groß – lernen Sie uns kennen.


    Unsere Leistungen:

    Wir bieten Ihnen einen kompletten Service für Kunst und Kultur individuell auf ihre Wünsche zugeschnitten.


    Wir organisieren für Sie Vernissagen, privat oder geschäftlich. Auf Wunsch beraten wir Sie auch gerne vor Ort bei Ihnen zu Hause oder in ihrem Unternehmen.

Nehmen Sie Kontakt auf

Zeitgenössische französische und deutsche Künstler

Was sind die Merkmale unserer Künstler und unserer Galerie?

Sie sind in vielen verschiedenen Bereichen tätig, wie beispielsweise im Impressionismus, Expressionismus, Realismus, Abstraktion, Stillleben, Portrait und Figur.

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    Dabei wenden Sie viele verschiedene Techniken an wie: Malerei, Arbeiten auf Papier, Grafiken, Fotografie und Plakate.


    Zudem bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit Vernissagen für Unternehmer sowie Privatleute zu organisieren. Diese finden jeweils in den eigenen Räumlichkeiten statt. 


    Bitte beachten Sie jedoch, dass in Zeiten der Coronapandemie zusätzliche Absprachen eingehalten werden müssen.

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Eine vielfältige Auswahl

Wir haben eine sehr große Vielfalt an Kunst von verschiedenen internationalen Künstlern.

Kompetente Beratung

Mit mehr als 15 Jahren Erfahrung in diesem Bereich, unterstützenn wir Sie gerne in Ihrer Auswahl.

Kunstfachbegriffe für Sie erläutert

  • Originalgrafik

    Eine Originalgrafik entsteht als Abzug von einer, bei farbigen Blättern von mehreren Druckplatten, die vom Künstler selbst unter Nutzung eines der klassischen Druckverfahren der Originalgrafik (Tief-, Hoch-, Flach-, oder Siebdruck) hergestellt wurden. Künstler und Grafiker sind ein und dieselbe Person.


    Unsere Originalgrafiken sind limitierte, nummerierte und vom Künstler von Hand signierte Exemplare. Über die Höhe der Abzüge entscheidet der Künstler. Außerhalb der festen Auflage, können folgende Abzüge erscheinen:

    e.a. = épreuve d'artiste (Künstlerabzug)

    e.e. = épreuve d'essai (Probeabzug)

    h.c. = hors commerce (Abzug außerhalb des Handels)

    Sämtliche Druckunterlagen werden nach Erstellung der Auflagen unbrauchbar gemacht, so dass keine Nachdrucke möglich sind.

  • Signatur

    Sie ist meist rechts unten oder auf der Rückseite zu finden. Ein signiertes Blatt ist wertvoller als ein unsigniertes.

  • Nummerierung

    Die erste Zahl bezieht sich auf den jeweiligen Abzug. Die zweite gilt der Auflage.

  • Papier

    Die Druckgrafik ist wie die Zeichnung die große Kunst auf Papier. Das Papier wird für einen Tiefdruck vorbereitet, indem es vor dem Druck durchfeuchtet wird, damit wird es saugfähig und elastisch. Nach dem Druck bleibt die Prägung der ganzen Platte, der Plattenrand als für die Radierung typische Vertiefung, auf dem Papier zurück.Ein Qualitätsmerkmal ist, wenn Bütten- oder Japanpapier verwendet wird.

  • Radierung (Ätzung)

    Bei dieser Form des Tiefdruckverfahrens bedeckt man eine Kupfer-, Zink- oder Eisenplatte mit einem Ätzgrund aus Harz, Wachs und Asphalt. Der Künstler zeichnet mit einer Nadel in den Ätzgrund und legt die Metallplatte bloß. Anschließend wird die Platte in ein Säurebad gelegt, wobei sie durch den Ätzgrund geschützt wird, so dass die Säure nur an den von der Nadel bloßgelegten Stellen eindringen kann und das Metall ätzt. Je nach Dicke der Nadel und Dauer des Ätzvorgangs können die Linien zart oder kräftig sein. Nach der Reinigung der Platte trägt man die Druckfarbe auf, diese bleibt in der Vertiefung haften. Das angefeuchtete Papier wird beim Druckvorgang in der Presse fest in die Vertiefung gedrückt und das Motiv erscheint so seitenrichtig auf dem Blatt.

  • Kaltnadelradierung

    Hierbei wird mit der Nadel direkt in den Druckträger gekratzt. Die längs des Striches stehengebliebenen Metallteilchen werden nicht weggeschliffen, sondern erzielen im Abdruck einen weichen Begleitton.

  • Aquatinta-Radierung

    Bei der Aquatinta werden die Teile, die nicht geätzt werden sollen, mit einem Asphaltlack abgedeckt. Die Platte wird mit Kolophoniumstaub bedeckt. Im Säurebad frisst sich das Ätzwasser zwischen den feinen Staubkörnchen in das Metall ein. Im Abdruck erscheinen tonige, leicht gepunktete Flächen. Feine Hell/Dunkel- bzw. Farbabstufungen können je nach Körnungsdichte des Staubes und der Dauer des Ätzvorgangs erzielt werden.

  • Carborundum-Radierung (Prägedruck)

    Bei dieser besonderen Technik der Aquatinta Radierung verwendet man, im Gegensatz zu herkömmlichen Graviertechniken, das kristallklare, harzartige Rhodoplast, dem Caborundum-Granulate beigemischt werden. Diese Masse wird auf die metallene Radierplatte aufgetragen und erwärmt. Dadurch wird sie weich, so dass man Abdrücke von "objets trouvés" in sie einbringen oder sie mit dem Spachtel oder dem Bunsenbrenner verformen kann. Die Carborundumplatte schafft so plastische und haptisch wahrnehmbare Strukturen in der Radierung und wird gerne auf ein dickes, baumwollartiges, fast mattenartiges und handgeschöpftes Papier gedruckt.

  • Vernis mou (Weichgrundätzung)

    Bei dieser Sonderform der Radierung wird anstatt eines harten Ätzgrunds ein weicher benutzt. Auf diesen wird wiederum ein rauhes, körniges Papier gelegt, auf das mit Kreide, Zeichen- oder Bleistift gezeichnet wird. Der Ätzgrund bleibt dadurch an dem Papier haften, so dass nach Abziehen des Papiers die Platte an diesen Stellen geätzt werden kann. Nach Ätzung und Reinigung ist die abgedruckte Radierung der Zeichnung sehr ähnlich.

  • Lithografie mit Tinte

    "Litho" stammt aus dem Griechischem und bedeutet Stein. Lithografie ist somit ein Druckverfahren auf Stein oder einer Zinkplatte, auf dem der Künstler mit lithografischer Tinte oder einem lithografischen Stift gezeichnet hat.


    Das chemische Präparat ermöglicht es der Tinte, nur auf dem gezeichneten Teil des Steins oder der Zinkplatte aufgebracht zu werden, der andere Teil weist die Tinte ab. Das Prinzip beruht somit auf der Unverträglichkeit eines Fettstoffes mit einem Säurestoff.

  • Farblithografie

    Für eine Farblithografie ist die Anzahl der Steine (oder Zinkplatten) mit der Zahl der verwendeten Farben identisch. 13 Farben bedeuten somit für eine Lithografie 13 Passagen unter der Presse. Jede Farbe nimmt auf der Präge nach sehr genauen Orientierungspunkten ihren Platz ein (die Überlagerung von Tönen ermöglicht eine Erweiterung der Palette und ihrer Abstufungen.

    Speziell entworfene Töne (Transparenzen, Dunkelstellen,...) setzen große Kenntnisse dieser Gesetze und einen Sinn für technische Aufschlüsselung seitens des Künstlers voraus.

  • Serigrafie (Siebdruck)

    Der Siebdruck findet vor allem dort Anwendung, wo reine Flächenwirkung erzielt werden soll.

    Strapazierbares Gewebe, z.B. Seide, wird als Sieb auf einen Holzrahmen gespannt und auf das zu druckende Papier gesetzt. Alle nicht druckenden Partien werden mit einer Schablone abgedeckt. Mit einer Rakel wird die Farbe durch die Poren des Siebes auf das Papier gestrichen. Die Serigrafie gehört zu den jüngeren druckgrafischen Techniken und musste in den 50er Jahren als gültige Drucktechnik ausgehend von der Pop und Op-art erst ihren Segen erhalten.

  • Autograph

    Eigenhändig geschriebenes Schriftstück einer bedeutenden Persönlichkeit

  • Faksimile

    (lat., mache ähnlich!)

    Ein Faksimile ist eine getreue Nachbildung einer Vorlage, z.B. einer alten Handschrift.

Sind Sie an Kunst interessiert?

Dann schauen Sie doch gerne in unseren Online-Shop.

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